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"Die katholische Kirche bot schon lange keine Heimat mehr für mich. Manche Abweisung musste ich in den vergangenen Jahren von kirchlichen Amtsträgern hinnehmen. Was habe ich falsch gemacht? Warum bin ich durch mein Scheitern ausgeschlossen worden? Ich fühle mich unverstanden, bin verletzt, enttäuscht. Und jetzt das: eine Kirche von und mit Frauen! Ein Traum? Ein Raum? Ja, ein Zufluchtsort, an dem ich mich endlich wieder angenommen fühle. Hier darf ich sein, wie ich bin, mit meinen Stärken und Schwächen. Hier fühle ich mich Wert geschätzt, verstanden, aufgehoben. Der Frauen(t)Raum ist mir zur neuen Heimat geworden!"(Marion H., Ehrenamtliche Mitarbeiterin)
Frauenkirche, für mich eine tolle Ergänzung
"Auch ich gehöre zu denen, die zeitweise mit der Institution Kirche ihre Schwierigkeiten hatten. Aber an den Themen Christentum und Glauben bin ich immer dran geblieben. Und irgendwann habe ich erkannt, dass sich Kirche nur von innen her verändern lässt. Daher habe ich mich in den Pfarrgemeinderat meiner Pfarrei vor Ort wählen lassen und versuche von hier aus der Kirche ein Gesicht zu geben. Ich fand es schön, zu hören, dass sich die Frauenkirche hier bei uns verorten will. Für mich ist sie eine tolle Ergänzung zu dem, wie wir in der traditionellen Gemeinde unseren Glauben leben. Daher war ich auch gleich dabei, als Mitarbeiterinnen für dieses Projekt gesucht wurden. Ich fühle mich durch mein Mittun im Frauen(t)Raum einfach nur bereichert." (Stefanie Jirgal, ehrenamtliche Mitarbeiterin)